Der Ersatz des Hüftgelenkes ist der derzeit erfolgreichste Eingriff in der orthopädischen Chirurgie. In der Regel lässt sich durch die Operation eine vollständige Wiederherstellung der Gelenkfunktion erzielen.
Die Verbindung des Beckens mit dem Oberschenkelknochen wird durch das Hüftgelenk gebildet. Es handelt sich um ein Kugelgelenk, durch dessen Aufbau sehr vielfältige Bewegungen möglich sind. Für die Stabilität sorgen Muskeln, Gelenkkapsel und mit dieser verbundene Bandstrukturen. Die Gelenkkapsel bildet auch die für einen reibungsarmen Bewegungsablauf notwendige Gelenkflüssigkeit.
Die Ausrenkung eines gesunden Gelenkes ist nur durch große Krafteinwirkung möglich.
Verschiedene Ursachen können zu einer zunehmenden Schädigung und Zerstörung des Gelenkknorpels führen. Neben der altersbedingten Abnutzung des Hüftgelenkes können insbesondere Verletzungen und Unfälle zu einer frühzeitigen Knorpelschädigung führen. Zudem kann es durch Fehlanlagen (zum Beispiel die sogenannte Hüftdysplasie), und durch Erkrankungen im Kindesalter zu einer Schädigung des Gelenkes kommen, die dann in einer Arthrose endet. Daneben sind für einen vorzeitigen Verschleiß auch sogenannte entzündliche Gelenkerkrankungen verantwortlich. Bei diesen Erkrankungen kommt es durch eine überschießende Entzündungsreaktion zu einer Zerstörung des Gelenkknorpels, die letztlich wiederum in einer Arthrose mündet. Das klassische Beispiel für diese Gruppe von Erkrankungen ist der Gelenkrheumatismus.
Ist die Zerstörung des Gelenkes soweit fortgeschritten, dass konservative oder gelenkerhaltende Maßnahmen nicht mehr zu einer Linderung der Beschwerden beitragen können, ist ein künstlicher Ersatz des Hüftgelenkes angesagt. Zu diesem Zweck gibt es verschiedene Implantat-Typen und Verankerungsarten.
Die hervorragenden Gleiteigenschaften des gesunden Gelenkknorpels werden dabei durch sogenannte Gleitpaarungen ersetzt. Hierbei gleiten Materialien gegeneinander, die sehr sorgfältig im Hinblick auf ihre Aufgabe ausgewählt und angefertigt worden sind. Ein normales Gelenk wird in der Regel circa zwei Millionen Mal im Jahr bewegt. Diese enorm hohe Belastung kann durch hochwertige Materialien aufgenommen werden. Grundsätzlich stehen für diesen Einsatz verschiedene Kombinationen von Gleitpaarungen zu Verfügung.
Hierbei handelt es sich um eine technisch ausgereifte Kombination von Gleitpartnern. Am Hüftgelenk werden derartige Paarungen heute aber relativ selten verwendet, da Keramikköpfe (siehe unten) bessere Gleiteigenschaften versprechen. Am Kniegelenk stellt diese Paarung jedoch aufgrund der baulichen Gegebenheiten die am weitesten verbreitete Technik dar. Durch technische Weiterentwicklung, insbesondere des verwendeten Polyethylens, konnte die Haltbarkeit deutlich verbessert werden.
Gerade bei der Verwendung neuerer, sehr hochwertiger Polyethylene handelt es sich bei der Kombination mit Keramik-Gleitpartnern um eine außerordentlich belastbare und mit vielen Vorteilen versehene Materialkombination. Das Abriebverhalten ist günstig und es besteht eine hohe Sicherheit für den Patienten. Es kann zwar theoretisch zu Brüchen des Keramikkopfes kommen, bei modernen Keramiken ist dies aber extrem selten.
Diese bisher nur am Hüftgelenk eingesetzte Kombination von Gleitpartnern hat bezüglich des Abriebverhaltens sehr gute Eigenschaften. Etwas erhöht ist jedoch die Gefahr von Brüchen der Gleitpartner, da die Keramik zwar außerordentlich widerstandsfähig gegenüber Gleitbelastung ist; die Belastbarkeit hinsichtlich auftretender Brüche ist jedoch im Schalenbereich geringer. Durch neue Keramiken konnten aber auch hier die Gefahren in den letzten Jahren deutlich gemindert werden. Eine solche Kombination bietet sich heute vor allem bei jungen Menschen an, bei denen eine sehr lange Belastung des Gelenkes erwartet wird.
Hierbei handelt es sich auch um die Kombination sogenannter harter Gleitpartner. Theoretisch bestehen große Vorteile bei dieser Gleitpaarung, da das Abriebvolumen gering ist. Nachteilig zu sehen ist jedoch das gehäufte Auftreten erhöhter Metallionwerte im Blut, die durch abgeriebene bzw. ausgeschwemmte Bestandteile der Gleitpartner auftreten. Bei einem geringen Teil der Patienten kann es zur Ausbildung von Gewebewucherungen als Reaktion auf Metall-Metall-Abriebpartikel kommen. Diese Gleitpaarung ist daher beim Vorliegen von Metallallergien und im gebärfähigen Alter nicht erlaubt.
Hierbei wird der erkrankte Hüftkopf sowie ein Anteil des Schenkelhalses entfernt und durch einen Prothesenschaft ersetzt, der im Oberschenkelknochen verankert wird. Auf der Seite des Beckens wird eine Gelenkpfanne verankert, die dann als Gleitpartner zur Verfügung steht. Die Auswahl der Prothesenanteile kann individuell auf die Situation des Patienten angepasst werden. Selbstverständlich stehen verschiedene Größen der Prothesenanteile zu Verfügung, sodass ein passgenaues Vorgehen gewährleistet ist. Je nach Knochenqualität erfolgt die Verankerung zementiert oder zementfrei. Auch die Kombination beider Verfahren ist möglich. In der Regel wird bei herabgesetzter Knochenqualität in diesen Fällen die Pfanne im Becken zementfrei und der Schaft im Oberschenkelknochen zementiert verankert. Hier spricht man von einer Hybrid-Prothese (siehe rechts).
Der wesentliche Vorteil der sogenannten Standardprothese liegt darin, dass diese Modelle bereits über viele Jahre oder Jahrzehnte erfolgreich bei Patienten eingesetzt werden. Für einige dieser Modelle liegen 20-Jahresergebnisse vor. Es handelt sich daher also in aller Regel um sehr sichere und zuverlässige Prothesen.
Seit einigen Jahren finden Abwandlungen der Standardschaftform Anwendung, die sogenannten Kurzschaftprothesen. Durch eine Verkleinerung und Verkürzung der Prothese soll hierbei ein knochensparendes Vorgehen ermöglich werden und ein später eventuell nötiger Wechsel des Implantats erleichtert werden. Ob diese theoretischen Vorteile sich auf lange Sicht bestätigen lassen, müssen wir abwarten.
Das auch als Kappenprothese oder McMinn-Prothese bezeichnete Modell ist dadurch gekennzeichnet, dass unter Erhalt des Schenkelhalses die zerstörte Gelenkfläche am Oberschenkelkopf abgefräst wird und auf den so vorbereiteten Schenkelhals eine Metallkappe aufgesetzt wird. An der Gelenkpfanne wird als Gleitpartner eine Schale aus Metall eingesetzt.
Als wesentlicher Vorteil dieses Prothesenmodells gilt der Erhalt von möglichst viel Knochen am Oberschenkel. Das Verfahren setzt jedoch voraus, dass die Knochenqualität im Schenkelhals noch sehr gut ist, da es ansonsten zu Brüchen im Oberschenkelbereich kommen kann.
Insbesondere bei älteren Patienten oder Patienten mit einer Osteoporose ist dieses Prothesenmodell daher nicht geeignet. Daneben müssen ein eventuell erhöhter Knochenverlust im Bereich des Beckens, eine im Vergleich zu einer Standardprothese eingeschränkte Beweglichkeit sowie die Belastung mit Metall-Metall-Abriebmaterial genannt werden. Wie bereits aufgeführt, kann das Metall-Metall-Abriebmaterial zu erhöhten Metallionenwerten im Blut zur Ausbildung von Gewebewucherungen führen.
Dennoch kann dieses Verfahren für Patienten geeignet sein, die alle Voraussetzungen hierfür erfüllen.
Je nach Knochenqualität können verschiedene Verankerungsmethoden des Kunstgelenkes im Knochen zum Einsatz kommen:
Hierbei werden die Prothesenanteile nach Vorbereitung durch sogenannte Raspeln oder Fräsen direkt in den Knochen eingesetzt. Dabei kommt es zu einer Verklemmung zwischen Prothese und Knochen. Im Verlauf der folgenden Wochen wachsen dann Knochenzellen auf die Oberfläche der Prothese auf und verankern diese im Knochen.
Besonders geeignet für diese Technik sind Prothesen aus Titan oder Tantal. Für diese Materialien ist bewiesen, dass der Knochen sie besonders fest umwächst. Voraussetzung für ein solches zementfreies Vorgehen ist jedoch, dass die Knochenqualität des Empfängers noch geeignet ist, eine solche zementfreie Prothese aufzunehmen. Insbesondere Knochen, die durch eine Osteoporose vorgeschädigt sind, können oftmals die zu übertragenden Kräfte nicht mehr aufnehmen. Dabei besteht dann eine erhöhte Knochenbruchgefahr. In diesen Fällen ist die Verwendung einer zementierten Prothese besser geeignet.
Bei dieser Technik wird die Prothese im Knochen durch eine Zwischenschicht von Polymethylmetacrylat (Plexiglas) verankert. Dieser Knochenzement wird bei der Operation aus zwei Komponenten hergestellt und ist zunächst verformbar. Nach Einfüllen des Knochenzements in den Knochen wird die Prothese aus Metall eingesetzt. Innerhalb weniger Minuten härtet der Knochenzement aus und stellt so eine sichere Verbindung zwischen der Prothese und dem Knochen dar. Gerade ein Knochen, der durch eine Osteoporose oder eine andere Erkrankung vorgeschädigt ist, wird so zusätzlich ausgesteift und ist wieder in der Lage, Belastungen aufzunehmen.
In den Anfangsjahren der Endoprothetik glaubte man, dass Knochenzement nach Jahren zu einer Lockerung der Prothese führt. Diese, auch in weiten Teilen des Bevölkerung noch verbreitete Auffassung, ist jedoch nicht ganz korrekt.
Vielmehr sind es in der Regel Abriebpartikel der Gleitpartner, die für eine Lockerung verantwortlich sind. Durch technische Fortschritte bei der Herstellung der Gleitpartner und die Auswahl geeigneter Materialien konnte dieses Problem deutlich vermindert werden.
Dieser heute häufig verwendete Typ verbindet die Vorteile zementierter und zementfreier Implantationen (Hybrid-Prothese genannt, weil zwei Verfahren kombiniert werden). Dabei wird meist die Prothesenpfanne ohne Zement ins Becken eingesetzt, während der Prothesenschaft mit sogenannten Konchenzement im Knochen verankert wird.
In den endogroup Kliniken werden ausschließlich hochwertige und seit vielen Jahren angewandte Prothesen eingesetzt, über deren Haltbarkeit bereits gute Daten verfügbar sind.
Selbstverständlich ermöglichen solche statistischen Daten aber keine Aussage für jeden einzelnen Patienten. Sie bieten jedoch einen verlässlichen Anhalt für die zu erwartende Haltbarkeit und die Verlässlichkeit der verwendeten Prothese.
In der Regel lässt sich durch die Operation eine vollständige Wiederherstellung der Gelenkfunktion erzielen. Die durch den Gelenkverschleiß zerstörten Gelenkoberflächen werden entfernt und durch künstliche Gelenkanteile ersetzt.
Der erkrankte Hüftkopf sowie ein Anteil des Schenkelhalses werden entfernt und durch einen Prothesenschaft ersetzt, der im Oberschenkelknochen verankert wird. Auf der Seite des Beckens wird eine Gelenkpfanne verankert, die dann als Gleitpartner zur Verfügung steht. Die Auswahl der Prothesenanteile kann individuell auf die Situation des Patienten angepasst werden.
Selbstverständlich stehen verschiedene Größen der Prothesenanteile zu Verfügung, sodass ein passgenaues Vorgehen gewährleistet ist. Je nach Knochenqualität erfolgt die Verankerung zementfrei oder zementiert. Auch die Kombination beider Verfahren ist möglich.
In der Regel wird bei herabgesetzter Knochenqualität in diesen Fällen die Pfanne im Becken zementfrei und der Schaft im Oberschenkelknochen zementiert verankert.
Hier spricht man von einer Hybrid-Prothese.
Um die erkrankten Gelenkanteile entfernen und durch ein Kunstgelenk ersetzen zu können, muss das Gelenk freigelegt werden. Diese Freilegung des Gelenkes kann auf verschiedene Wege erfolgen.
Durch ständige Verfeinerung der Operationstechniken gelingt diese Operation mit minimal-invasiver Technik.
Hierbei werden alle wichtigen Muskeln und Sehnen um das Hüftgelenk erhalten und geschont, sodass die Rehabilitation im Anschluss an die Operation deutlich schneller als zu früheren Zeiten verläuft.
Die in den endogroup Kliniken durchgeführte minimal-invasive Technik hat den wesentlichen Vorteil, dass sie trotz maximaler Schonung der Weichteile eine vollständige Übersicht über das Gelenk erlaubt. Zudem kann bei eventuell auftretenden Problemen eine abgestufte Erweiterung des Zugangsweges erfolgen. So ist es möglich, die Prothesen technisch optimal einzusetzen.
Die bestmöglich Platzierung der Prothese hat wesentliche Auswirkungen auf ihre Haltbarkeit und ist somit von überragender Bedeutung.
Der komplette Eingriff dauert in den endogroup Kliniken in der Regel zwischen 30 und 45 Minuten.
Die in den endogroup Kliniken implantierten zementfreien und zementierten Prothesen sind in aller Regel sofort belastbar. Eine teilweise Entlastung, wie sie noch vor einigen Jahren und an anderen Kliniken üblich ist, ist bei der von uns verwendeten Operationstechnik nicht mehr erforderlich.
Der Einbau eines Kunstgelenkes ist ein großer und technisch anspruchsvoller Eingriff. Durch die große Zahl der in den endogroup Kliniken durchgeführten Gelenkersatzoperationen (jeweils mindestens mehr als 1.500 pro Jahr) besteht jedoch ein hohes Maß an Erfahrung und Routine bezüglich dieser Eingriffe. Dies hilft uns, die speziellen Risiken für Sie so gering wie möglich zu halten.
Für diesen Eingriff typische Risiken:
Beim Einsetzen der Prothese kann es – gerade bei herabgesetzter Knochenqualität – zu einem Bruch des Knochens kommen. Tritt ein Bruch während der Operation auf, kann diese Komplikation durch eine umgehende Stabilisierung des Knochens behoben werden. In manchen Fällen muss die Nachbehandlung und insbesondere der Belastungsaufbau angepasst werden.
Die bei uns verwendeten Prothesen sind dadurch gekennzeichnet, dass langjährige Erfahrungen über ihre Qualität vorliegen. In der Regel kommt es daher nicht zu Schmerzen, die die durch die Prothese selber ausgelöst werden.
Bei Patienten, die nach einem Hüftgelenkersatz ihre Belastung wieder frühzeitig intensiv steigern, kann es zu Beschwerden durch noch nicht ausgeglichene muskuläre Defizite kommen.
Früher waren Verkalkungen der Weichteile um das Hüftgelenk herum eine gefürchtete Komplikation des Hüftgelenkersatzes. Durch die Verwendung von Medikamenten während des stationären Aufenthaltes oder einer Bestrahlung vor der Operation kann dieses Risiko stark vermindert werden.
Der Ersatz des Hüftgelenkes kann nur erfolgen, indem die Gelenkpartner im Rahmen der Operation voneinander getrennt werden. Diese Trennung (Luxation) der Gelenkpartner ermöglicht es erst, dass ein Kunstgelenk eingesetzt werden kann. Da die Verbindung der Gelenkpartner bei der Endoprothese nicht so straff ist wie die des natürlichen Gelenkes, ist die Gefahr einer Verrenkung des Kunstgelenkes höher als bei einem natürlichen Gelenk. Kommt es zu einer Verrenkung des Gelenkes, kann das Gelenk in der Regel ohne eine erneute Operation wieder eingerenkt (=reponiert) werden.
Zum Teil ist hierfür eine erneute Narkose erforderlich. Durch ein gezieltes Nachbehandlungsprogramm werden dann die aktiven Stabilisatoren des Gelenkes (vor allem die Muskulatur) gestärkt. Nur bei den in seltenen Fällen wiederholt auftretenden Gelenkluxationen ist eine erneute Operation mit Auswechslung der Prothesenanteile erforderlich.
Hierbei handelt es sich um die schwerwiegendste Komplikation nach dem Einbau einer Prothese. Jede Operation birgt grundsätzlich die Gefahr, dass Bakterien aus der Umwelt und von der Haut des Patienten in die Wunde gelangen und dort zu einer gestörten Wundheilung oder einer Infektion führen.
Gerade beim Einbau von Prothesen ist das Risiko durch die großen, in den Körper eingebrachten Fremdkörper im Vergleich zu anderen Operationen erhöht. Dieser Gefährdung tragen wir durch die Anwendung von Reinluftanlagen und einem besonders ausgeklügelten Hygienemanagement Rechnung.
Dennoch liegt das Infektionsrisiko weltweit bei allen großen Zentren, die Endoprothesen implantieren, bei ca. 0,5 bis 1,0% aller Fälle.
Erhöht wird das Risiko zudem durch Begleiterkrankungen der Patienten. Zu nennen ist hier insbesondere der Diabetes melliuts. Zu einer Reduktion des Risikos ist es erforderlich, die Blutzuckerwerte vor und während des stationären Aufenthaltes so gut wie möglich einzustellen. Veränderungen an der Haut wie zum Beispiel chronische Wunden oder Verletzungen führen ebenfalls zu einer Erhöhung des Infektionsrisikos.
Auch wenn die Prothese problemlos eingeheilt ist, besteht bei Allgemeininfektionen (z.B. eitrige Mandelentzündung, Vereiterung eines Zahnes, eingewachsener Fußnagel mit Eiterung) das Risiko einer Verschleppung der Keime über den Blutweg an die Prothese. Daher müssen Sie als Träger einer Endoprothese frühzeitig auf entsprechende Krankheitssymptome reagieren und eine konsequente Therapie durch Ihren behandelnden Arzt einleiten lassen.
Der Verlauf der Wundheilung ist bei Patienten individuell sehr unterschiedlich. Der Übergang von einer unproblematischen verlängerten Absonderung von Wundflüssigkeit hin zu einer behandlungsbedürftigen Wundheilungsstörung ist oftmals fließend.